Marder Ratgeber – was muss beachtet werden
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Lesedauer: 13 min
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Hast Du ein Marder-Problem? Dieser Marder-Ratgeber hilft Dir mit Tipps und Informationen. Lies, wie Du den Marder vertreiben kannst – aus Deinem Haus, dem Garten und aus Deinem Auto.
Ein Marder im Auto ist eine Gefahr für Deine Sicherheit, denn das hundeartige Raubtier findet Geschmack an Kabeln und Schläuchen. Auch vor dem Bremsschlauch macht er nicht halt. Dir bleibt nur eines übrig: Den Marder vertreiben.
Eine andere Chance hast Du nicht. Das Bundesjagdgesetz verbietet seine Tötung, sein Jagen und auch seine Gefangennahme.
Unsere Empfehlung:
Wir als Experten für Schädlingsbekämpfung und Marderabwehr empfehlen, das Raubtier mit dem GEROBUG Marder-Spray in die Flucht zu schlagen. Denn ein Kammerjäger ist teuer. Für diesen zahlst Du abhängig von Deinem Wohnort und der Anzahl der Behandlungen zwischen 800 € und 2.000 €.
Töten kommt für Dich als Tierfreund eh nicht infrage – und mit dem Gesetz in Konflikt geraten ebenso nicht. Also liegst Du mit diesem Mittel zur Marderabwehr richtig. Es vertreibt den Marder ohne Gift durch seine einzigartige Duftkombination. Der besondere Geruch löst einen Fluchtreflex aus und hält das Tier dauerhaft fern.
Schlägt den Marder in die Flucht
Zunächst befreist Du Deinen Dachboden von Marder-Spuren: Auch wenn es eklig ist. Dazu entferne den Marder-Kot, tote Tiere und deren Überreste sowie Spuren von Urin.
Anschließend mache Dich auf die Suche nach dem Zugang: Denn irgendwie ist der Marder in Dein Haus gekommen. Gefunden? Dann säubere den Einstieg ebenso gründlich wie die Ritzen und Spalten in dessen Nähe.
Danach sprühe Deinen Dachboden und den Einstieg großzügig mit unserem Marderspray ein. Das Spray hat außerdem eine spezielle Sprühlanze, die dabei hilft, in schwer zugängliche Ritzen und Spalten zu sprühen.
Tritt der Erfolg nicht sofort ein, wiederhole diese Schritte nach 2 Tagen. Wenn es nötig ist, sprayst Du weiterhin in einem 14-tägigen Abstand die Bereiche ein. Das machst Du, bis der Marder den Zitrus-Duft des Sprays nicht mehr erträgt und die Flucht ergreift.
Ein Marderschaden am Auto gefährdet Deine Sicherheit. Jetzt heißt es schnell und richtig handeln.
Bevor Du die Behandlung Deines Autos mit Marderabwehr-Mitteln beginnst, ist es extrem wichtig, zunächst alle Marderspuren zu beseitigen. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit befinden sich im Auto noch Reste von Urin und Körpergeruch des Marders. Diese Gerüche sorgen dafür, dass der Marder Dein Auto als sein Revier wahrnimmt, was die Rückkehr des Tieres nach der Sprühbehandlung begünstigt. Ohne den Geruch erkennt der Marder Dein Auto aber nicht mehr als sein “Zuhause” und das Spray entfaltet die volle Wirkung. Zum Säubern des Motorraums lässt Du eine Motorwäsche machen. Erst wenn nichts mehr riecht und alles blitzt, greifst Du zum Spray und sprühst es auf die betroffenen Bereiche:
a. unter die Motorhaube
b. auf die kühlen Teile aus Kunststoff
c. um den Motorraum herum
Achte darauf, dass das Spray nicht in den Lüftungsraum gelangt! Möglicherweise hast Du nicht alles benetzt und der Marder erkennt sein Revier noch. Dann wiederhole es solange, bis Du das Tier endgültig vergrämt hast und es das Weite sucht.
Marder richten jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe an. Deshalb ist es wichtig, dass Du, sobald Du seine Anwesenheit vermutest, nach Spuren suchst und tätig wirst. Bestätigt sich Dein Verdacht, vertreibe ihn so schnell wie möglich mit geeigneten Mitteln. Diese findest Du bei uns im Shop.
Das Bundesjagdgesetz verbietet das Töten eines Steinmarders unter hohen Strafandrohungen. Dies ist ausschließlich Jägern und Kammerjägern gestattet.
Sanfte Mittel, die den Marder vertreiben, machen sich dessen feines Gehör und seinen Geruchssinn zunutze.
Der im Volksmund mit Automarder, Hausmarder und Weißkehlchen bezeichnete Steinmarder hat ein Aussehen, das kaum an ein Raubtier erinnert. Dennoch zählt er zu den hundeartigen Raubtieren, die Dir mitunter das Leben schwer machen und die Du schnell vergrämen solltest. Doch wie gelingt das? Es hilft Dir, zu wissen, wie er aussieht und wann Marder aktiv sind.
Wie Marder aussehen, können die meisten Menschen schwer sagen, denn sie kennen ihn – wenn überhaupt – dann nur von Bildern. Das Dämmerungs- und Nachttier ist aktiv, wenn Du schläfst. Du erkennst das berüchtigte Tier an seiner weißen Kehle.
Körperbau:
langgestreckt und schlank
schlanke Beine, pro Fuß fünf Zehen mit Krallen, Sohle unbehaart
Körperlänge:
Männchen: 40 bis 55 cm + buschiger Schwanz, 26 cm lang
Weibchen: 30 bis 45 cm + buschiger Schwanz, 26 cm lang
Körpergewicht:
Männchen: bis 2.000 g
Weibchen: bis 1.600 g
Fell: graubraun mit weißem, gegabelten Kehlfleck bis zu den Vorderpfoten
Der Marder macht sich den Menschen zunutze, vielmehr das, was dieser an Lebensraum für sich geschaffen hat. Der Kulturfolger geht nachts auf lange Streifzüge und legt dabei bis zu 15 Kilometer zurück. Anschließend sucht er sich einen Unterschlupf, um zu ruhen, sein Nest zu bauen und sein Revier zu verteidigen. Diesen findet der Steinmarder in:
● Scheunen
● hohlen Bäumen
● Holzstößen
● dichten Büschen
● in Autos
● auf Dachböden
Sein Lebensraum ist auch Deiner – dort, wo Du ihn so schnell wie möglich vertreiben solltest. Immerhin verursacht er hohe Schäden. Der TÜV Nord fand heraus, dass die Autoversicherungen für mehr als 200.000 Marderschäden in Deutschland jährlich Kosten in Höhe von 60 Millionen Euro erstatten.
Ein Marder ist zwar nicht direkt ein Schädling, trotzdem stellt er Dein Zuhause auf den Kopf. Ist er erst einmal im Haus, hält ihn nichts davon ab, Dämmmaterial zu zerreißen und die Kabel im Haus zu zerbeißen. Auch im Schuppen und in Deinem Auto richten die Allesfresser erheblichen Schaden an.
Hat er sich auf Deinen Dachboden eingenistet, ist an Schlaf nicht mehr zu denken – es sei denn, Du schläfst tagsüber. Doch bevor Du dem Marder die Schuld an Deinen Schlafstörungen gibst, stelle sicher, dass er der Schuldige ist.
Willst Du wissen, woran Du das erkennst? Lies weiter, denn im weiteren Verlauf erfährst Du:
Wie sich ein Befall bemerkbar macht
Welche Möglichkeiten Du hast, um Marder zu vertreiben
Machst Du Dich auf die Suche nach dem Störenfried, achte auf:
Marderkot
Bissspuren
Marder Fußspuren
Marderkot erkennst Du an seiner dunkelbraunen bis schwarzen Farbe und seinem intensiven und extrem üblen Geruch. Er hat eine Dicke von ein bis zwei Zentimetern und ist 8 bis 10 Zentimeter lang. Zudem erkennst Du ihn an seiner Feinheit und daran, dass er zu den Enden hin spitz zuläuft. Der Marder häuft sein Geschäft an einer Stelle an, ohne ihn zu verscharren.
Siehst Du Fußabdrücke eines Steinmarders, erkennst Du 5 Zehen und Nägel und Punkte darüber, die von den Krallen stammen. Der Zapfen, den Du unter den Zehen siehst, hat eine Ausbuchtung nach innen und ist schwach ausgeprägt.
Vermutest Du, dass ein Marder Dein Haus zerstört? Wir empfehlen, die Dachdämmung nach Rissen und Löchern sowie Kabel nach Bissspuren zu untersuchen. Sei besonders vorsichtig, wenn Du leicht dreieckige Abdrücke erkennst – denn dann heißt der Übeltäter Marder.
Weder das Tier zu vergraulen, noch die Schäden zu beheben, solltest Du auf die lange Bank schieben. Erledige dies sofort. Den Marder vertreibst Du am besten mit Mitteln, die Du im Shop von GEROBUG vorfindest.
Macht Dein Auto Mucken und Dir ist bekannt, dass sich Marder auf Deinem Grundstück oder in der Nähe herumtreiben? Dann untersuche das Auto regelmäßig auf Bisse an Kabeln, Schläuchen und Gummiteilen. Stark anfällig für Marderschäden sind die Elektroautos. Achte besonders auf einen übermäßig hohen Kühlwasserverlust oder den Verlust von Bremsflüssigkeit.
Es ist passiert. Ein Marder hat sich an Deinem Auto vergriffen. Hast Du bereits Abwehrmittel ergriffen, waren sie nicht hilfreich genug, um das beißwütige Tier fernzuhalten? Erkennbare Schäden melde sofort Deiner Versicherung und lasse Dein Fahrzeug umgehend reparieren. Es ist zu Deiner Sicherheit.
Weißt Du nicht, wo Du nach Schäden suchen sollst? Marder beißen beispielsweise in:
Isoliermatten
Bremsschläuche
Unterdruckschläuche
Stromleitungen und deren Isolierungen
Schläuche aus Kunststoffen
Zündkabel
Schläuche für Kühl- und Scheibenwaschwasser
Faltenbälge an der Lenkung
Faltenbälge an den Antriebswellen
Gummimanschetten
Doch warum fressen Marder die Kabel an? Dieses Verhalten beruht auf dem spielerischen Wesen des Tieres und auf dessen Neugier. Die Spielroutinen signalisieren anderen Mardern, dass das Revier vergeben ist. Kommt dann noch ein Rivale in sein Gebiet, zerstört der aus der Stresssituation heraus und das wird richtig heftig.
Übrigens: Marder vergreifen sich nicht nur an weichen Gummiteilen und Kabeln in Deinem Auto. Sie machen auch vor Antennen nicht halt und beißen darauf herum.
Um Marder aus Deinem Auto zu vertreiben oder einem Befall vorzubeugen, gibt es sanfte Methoden.
Mit Marderspray von GEROBUG wehrst Du Marder in Autos, Garagen und im Haus effektiv ab. Es:
überdeckt Duftmarken mit seinem für den Menschen angenehmen, aber für den Marder abschreckenden Zitrus-Duft
löst den Fluchtreflex aus
verhindert Schäden an Deinem Besitz
Folgst Du dabei der Anleitung genau, schützt das Mittel zur Marder-Abwehr langfristig ohne Gewöhnungseffekt. Der Nachteil: Manchmal dauert es, bis sich Marder vertreiben lassen. Dann empfiehlt es sich, es noch einmal zu versuchen.
Marder vertreiben mit Ultraschall:
Das dazu benötigte Ultraschallgerät, auch Marderschreck genannt, macht sich das feine Gehör des Steinmarders zunutze. Es erzeugt hochfrequente Töne, die Marder, aber auch Hunde abschrecken. Ein Gewöhnungseffekt bleibt aus, weil das Gerät unterschiedliche Frequenzen nutzt. Sei aber geduldig. Es kann zwei bis drei Wochen dauern, bis sich der Erfolg zeigt.
Das Ultraschallgerät anzuwenden ist leicht: Du schließt es ans Bordnetz Deines Fahrzeuges an oder betreibst es mit Batterien. Jedoch schaden Letztere der Umwelt. Im Motorraum befestige es gut, damit es keinen Schaden anrichtet. Dazu eignen sich Kabelbinder. Vermeide es, das Ultraschallgerät auf Oberflächen zu platzieren, die sich auf mehr als 70 °C erhitzen.
Achtung: Es ist verboten, Ultraschallgeräte gegen Marder in Gebieten anzuwenden, in denen Fledermäuse nisten. Die unter Naturschutz stehenden Tiere nehmen die störenden Geräusche ebenfalls wahr.
Marderschocker:
Marder lassen sich zudem mit Stromschlägen schocken. Diese sind jedoch so gering, dass Marder vergrämen, aber nicht töten.
Marder vertreiben mit Blitzlicht:
Marder sind lichtempfindlich. Schock-LED machen sich das zunutze. Sie erzeugen grelle Lichtblitze, die von Alu- und Chromteilen reflektieren: Der Nutzen: Das Tier verliert die Orientierung und verschwindet panisch aus seinem warmen Unterschlupf.
Meine Meinung: Die technischen Hilfsmittel töten Marder nicht und vertreiben das Tier schnell. Doch könnte der Marder in tödliche Panik geraten oder schmerzhafte Elektroschocks erhalten. Daher ziehe ich das harmlose und dennoch effektive Marderschutzspray diesen Methoden vor.
Marder vertreiben mit Hausmitteln
Gelingt es auch mit Hausmitteln, den Marder zu vertreiben? Versuche es. Gesichert ist der Erfolg jedoch nicht. Ein bewährtes Mittel: Lärm machen. Verschrecke den Marder – jedoch nicht Deinen Nachbarn – mit lauten metallischen Klängen und Musik.
Weitere Hausmittel sind:
Duftende WC-Steine oder Mottenkugeln
Essig und Kaffee-Säckchen, deren Geruch der Marder nicht mag
Säckchen mit Haaren von Hund und Katze
Liebst Du Dein Auto wie Dich selbst? Auch wenn nicht, ersparst Du Dir viel Ärger und Kosten durch Prävention . Versuche zu verhindern, dass ein Marder sich dort einnistet. Denn: Insbesondere im Juli und August finden Revierkämpfe statt – dann, wenn sich die Marder paaren. Ein bei Mardern begehrtes Revier ist das Auto, das bei diesen Kämpfen Schaden davonträgt. Deshalb solltest Du vorbeugen. Wie? Dazu einige Tipps:
Regelmäßige Motorwäschen machen es dem Marder schwer, denn damit entfernst Du Duftmarken der Tiere, die ihr Revier markieren.
Maschendraht von einem Quadratmeter Größe unter dem Motorraum angebracht, erschwert, aber verhindert das Eindringen des Marders nicht.
Eine Alternative zur DIY-Variante ist der Erwerb eines Marderschutzgitters. Marder mögen es aufgrund der Unebenheiten des Gitters nicht, darauf zu laufen. Der Nachteil des Schutzes: Es besteht das Risiko, dass der Marder mit seinen Krallen hängen bleibt und sich verletzt.
Effektiver ist es, die Werkstatt mit dem Abdichten des Motorraumes von unten zu beauftragen. Der Marderschutz fürs Auto kostet Dich nichts, wenn Du Dein Fahrzeug unter einer Laterne parkst. Denn das Licht meiden Marder. Ist keine starke Lichtquelle in der Nähe? Wir empfehlen Dir, einen Scheinwerfer an einen Bewegungsmelder zu koppeln.
Marder-Spray ist genau das richtige Mittel gegen Marder
So schön warm es im Auto ist – der Marder erobert auch liebend gern den Garten und den Dachboden .
Macht sich der Marder als Feind für Dein Eigentum oder Besitz im Garten breit? Dein sofortiges Handeln ist gefragt.
Suche nach ihm in:
Baumstämmen
Baumhöhlen
Felsspalten
Steinhaufen
Insbesondere bei kühlen Temperaturen fühlen sich die Marder in Scheunen, Gartenhäuschen und Garagen wohl. Da einen Blick hineinzuwerfen, schadet nicht. Am besten säuberst Du die Räume sofort und räumst auf. Auf diese Weise findest Du am schnellsten Spuren des Marders, die Du dann auch gleich beseitigen solltest.
Um den Marder aus Deinem Garten zu vertreiben und einem Befall vorzubeugen, hast Du mehrere Möglichkeiten:
Marderschreck nutzen (solarbetrieben).
Marder-Vergrämungsmittel speziell für den Garten anwenden.
Bewegungsmelder mit Licht installieren, sofern sich Nachbarn nicht gestört fühlen.
Garten mit einem engmaschigen Zaun umranden (Höhe 2,50 Meter, 80 cm tief in den Boden einlassen).
Mülltonnen und Kompost sichern.
Müllsäcke nicht im Garten lagern.
Marderkot entfernen : Mit Hilfsmitteln in eine Tüte geben und diese dicht verschlossen in der Mülltonne entsorgen. Wegen der Tollwutgefahr darfst Du den Kot niemals anfassen. Nach der Entsorgung die Hände gründlich waschen und desinfizieren.
Top-Tipp – eklig und hilfreich:
Marder hassen den Geruch von Urin. Nutze den des Menschen oder eines Hundes. Verteile den Urin in seinem Revier. Kommst Du an Fuchsurin heran, vertreibst Du ihn damit gewiss.
Voraussichtlich nicht so erfolgreich wie gewünscht, aber einen Versuch wert, sind die Hausmittel:
Gartenboden mit Essig besprühen. Dabei Pflanzen auslassen.
Ätherische Öle mit Zitrusdüften oder Teebaumöl nutzen.
Chilipulver auf Stellen streuen, an denen der Marder seinen Kot hinterlässt.
Wir empfehlen Dir, präventiv vorzugehen. Am besten achtest Du auf Sauberkeit. Bei einem Befall helfen wir Dir mit Tipps und Mittel aus dem Schädlingsbekämpfungs-Shop von GEROBUG.
Hast Du keine Haustiere, eignen sich Kübelpflanzen wie die „Plectranthus ornatus“ mit dem Beinamen „Verpissdich-Pflanze“, um Marder von Deinem Grundstück fernzuhalten. Daneben empfehlen sich aufgrund ihres Geruches die dornige Berberitze und die Stechpalme zu diesem Zweck.
Achtung: Die Stechpalme ist für Marder und andere Tiere giftig . Stelle sicher, dass kein Haustier in Deinen Garten gelangen kann – auch nicht die des (vielleicht ungeliebten) Nachbarn. Denn diese könnten die giftigen Beeren fressen.
Zunächst ist die Frage offen: Wie kommen Marder überhaupt aufs Dach? Er ist ein guter Kletterer und springt bis zu zwei Meter. Nahe stehende Bäume helfen ihm, aufs Dach zu klettern, ebenso wie:
Fassadenbegrünungen
Pflanzengitter
Holzverkleidungen
Regenrinnen
Es empfiehlt sich, die Bäume, Regenrinnen sowie die Hausfassade regelmäßig auf Kratzspuren zu untersuchen. Das hilft Dir, herauszufinden, ob ein Marder Dein Haus bewohnt.
Ist es dem Marder gelungen, aufs Dach zu klettern, drückt er den Dachziegel hoch, um ins Innere zu gelangen. Ihm reichen Schlupflöcher von 5 Zentimetern Durchmesser, um Dein Dach zu erobern.
Der Marder ist gefährlich, da er auf dem Dachboden Schäden anrichtet, die den Immobilienwert senken . Selbst vor Dachbalken macht er nicht halt. Deshalb ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen und den Marder zu vertreiben.
Unser Tipp: Kombiniere mehrere Vergrämungsmittel miteinander
Vermutest Du einen Marder, hole Deinen Ghettoblaster heraus. Laute Musik, insbesondere wenn sie metallisch klingt, stört ihn gewaltig.
Danach sieh Dich im GEROBUG-Shop um, mit welchen Mitteln Du Marder vom Dach vertreiben kannst. Mit dem Marderspray machst Du alles richtig. Einen für Marder üblen Geruch verbreiten zudem Marderkugeln und Marderduftscheiben.
Unterstützend kannst Du Ultraschallgeräte auf dem Boden platzieren. Achte jedoch darauf, die Lautsprecher nicht zu verdecken. Zusätzlichen Schutz bieten Dachrinnenbürste sowie Mardergürtel.
Versicherungen kommen – falls vertraglich vereinbart – für Marderschäden auf. Dies nützt Dir jedoch nur bei Verträgen ohne Selbstbehalt, denn die Reparaturkosten unterschreiten meist die vereinbarte Summe, die Du selbst zahlen musst.
Menschen, die Marder aus dem Garten, dem Auto oder vom Dach vertreiben möchten, hoffen oft auf ein gut riechendes oder gar geruchsfreies Mittel. Das ist jedoch nur Wunschdenken, denn damit gelingt es keineswegs, Marder abzuschrecken.
Besorgst Du Dir ein Marderspray, muss dieses einen starken Geruch verbreiten, so wie das Marderspray von GEROBUG. Aber einfach sprühen reicht nicht aus. Zunächst steht auf der Aufgabenliste: Den Dachboden, den befallenen Platz im Garten und das Auto gründlich reinigen. Erst, wenn alles sauber ist, das Spray versprühen. Nur dann kann es den Marder vertreiben .
In diesem Artikel hast Du von zahlreichen Methoden erfahren, wie Du Marder vertreiben kannst. Bei Deiner Wahl bedenke, dass Totschlagfallen und Lebendfallen keine Option darstellen. Du darfst die Tiere weder töten noch verletzen.
Wirf einen Blick in unseren GEROBUG-Shop und finde das perfekte Mittel, um Marder zu vertreiben!
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